Kundalini Yoga
Ashtanga Yoga
Nada Yoga(Klang Yoga)
TibetanYoga
Vinyasa Yoga
Yin Yoga
sensual Yoga
Partner Yoga-Venus Kriyas
n. Yoga sowie Pilates
Pilates
powerful Pilates
Kundalini Pilates
sensual Pilates
Pilates Personal Training
Pilates Duo Training
heilgymnastisches Faszientraining
Meditationen:
Vollmondmeditationen
tibetische Meditationen
Klangmeditationen, Gehmeditationen
Tänze:
Butoh-Tanz
Stupor Tanz
weitere exotische Tanzstile nach eigenem Rhythmus
Allgemeine Beschreibungen
Pilates
Kundalini Yoga
Tibetische Yoga Formen
Ashtanga Yoga
Yin Yoga
Partner Yoga - Venus kriyas
Heilgymnastische Faszientrainings
Pilates:
Pilates ist ein nach dem Erfinder der Methode-Herrn Joseph H. Pilates(1883-1967)- benanntes Trainingssystem, welches auf der Matte oder auch an speziell von ihm konstruierten Geräten stattfindet. Im Mittelpunkt steht das Körperzentrum, aus dem heraus eine funktionelle Bewegung stattfinden sollte. In diesem Studio wird insbesondere hohes Augenmerk auf die Aus- und Aufrichtung des Teilnehmers gelegt.
Es ist somit eine perfekte Grundlage für körperliche Fitness
ein sinnvoller Ausgleich bei einseitiger sportlicher Belastung
und nicht wegzudenken aus dem Reha und Präventionssportbereich
Quelle:
DPV, Deutscher Pilates Verband
Kundalini Yoga :
Kundalini Yoga ist eine traditionelle Yoga-Art, die Körperübungen, Atemtechniken, Mantras
und Meditation kombiniert. Ziel ist es, die Kundalini-Energie zu aktivieren und ein höheres
Bewusstsein zu erreichen.
Grundlagen
• Kundalini Yoga hat seinen Ursprung in alten indischen Schriften und Traditionen.
• Das Wort "Kundalini" bezeichnet die Lebenskraft, die an der Basis der Wirbelsäule liegt.
• Die Übungen sollen die Energie entlang der Wirbelsäule zum Kopf leiten.
• Die Praxis soll die Einheit mit dem Absoluten erreichen.
Übungen:
• Die Übungen werden in einer bestimmten Abfolge, genannt Kriya, durchgeführt.
• Kriyas bestehen aus Körperübungen (Asanas), Handhaltungen (Mudras) und dem
Singen von Mantras.
• Atemübungen sind ein wichtiger Bestandteil.
Effekte
• Kundalini Yoga soll die Chakren im Körper reinigen.
• Es soll die Energie des Bewusstseins wecken und die Intuition entwickeln.
• Es soll Ängste lindern, die Verdauung stimulieren und das Herz öffnen.
Praktik
• Im Kundalini Yoga spielt der Lehrer (oder auch Guru genannt) eine wichtige Rolle.
• Kundalini Yoga wird häufig der Sikh-Tradition zugeordnet, obwohl es
religionsübergreifend praktiziert wird.
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Tibetische Yoga-Formen:
Tibetisches Yoga umfasst verschiedenste Yoga-Programme und -Übungen, wie zum
Beispiel Nejang, Lu Jong und Kum Nye.
Nejang
• Sanfte Yoga-Praxis mit 24 Übungen
• Atemarbeit und Selbstmassage
• Öffnet Kanäle, gleicht Energien aus, entspannt den Geist, nährt die Organe
Lu Jong
• Yoga-Form, die auf einer über 8000 Jahre alten Tradition basiert
• Sanfte Bewegungen und achtsame Atmung
• Stärkt und heilt den Körper, fördert das geistige Wohlbefinden
• Löst Energieblockaden und stellt das innere Gleichgewicht her
Kum Nye
• Meditations- und Entspannungsverfahren
• Anregung der psycho-physischen Energien
• Lösung von Blockaden im Energiesystem
• Langsame Bewegungen und bewusste Atmung
• Aufhebung von Muskelverspannungen, Verringerung von Angstzuständen
Fünf Tibeter
• Übungen, die eine Kombination aus Gymnastik und yogaähnlichen Elementen sind
• Spezielle Atemtechnik
• Übungen sind:
• Drehung des Körpers um eigene Achse
• Beinheben in Rückenlage
• Rückenbeuge im Knien
• Rückwärtigen 4FüStand
• Cobra -Dreieck Wechsel
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Yin Yoga:
Yin Yoga ist ein ruhiger und passiver Yogastil, der sich durch lange Haltungen
auszeichnet. Er zielt darauf ab, das Bindegewebe und die Faszien zu dehnen und zu
stärken.Yin Yoga kann dabei helfen, Verspannungen zu lösen und die Flexibilität zu
verbessern.
Stil und Wirkung
• Yin Yoga ist langsamer und meditativer als andere Yogastile.
• Die Haltungen werden in der Regel mehrere Minuten gehalten.
• Es werden Hilfsmittel wie Bolster, Decken, Gurte, Klötze und Sandsäcke eingesetzt.
• Yin Yoga kann dabei helfen, mit Beschwerden weg zu atmen und mit deinen Gedanken
zu sein.
• Yin Yoga kann dabei helfen, ein Gefühl für sich selbst zu entwickeln.
Philosophie
• Der Begriff “Yin” ist vom chinesischen Prinzip Yin und Yang abgeleitet.
• Yin steht für weibliche, weiche und passive Energien.
• Yin Yoga bildet einen wunderbaren Ausgleich zu unserer meist sehr Yang-orientierten
Yogapraxis.
Übungen
• Typisch sind leichte Rück- und Vorbeugen, Hüftöffner und Drehübungen.
• Man sollte dabei immer gut auf seinen Körper hören und nicht von Anfang an an die
eigenen Grenzen gehen.
Ashtanga Yoga:
Ashtanga Yoga ist ein dynamischer Hatha-Yogastil aus Indien, der sich durch kraftvolle
Flows und einen genau festgelegten Atemrhythmus auszeichnet. Er gilt als einer der
anspruchsvollsten Yoga-Stile.
Merkmale
• Asanas (Körperhaltungen) und Pranayama (Atemkontrolle) wechseln in einem Fluss
ohne Unterbrechung
• Die einzelnen Posen werden für fünf Atemzüge gehalten
• Es gibt sechs feste Übungsserien, die in immer gleicher Abfolge ausgeführt werden
• Die Praxis beginnt mit den Sonnengrüßen A und B
• Die Lehrer führen die Schüler ohne Abweichungen durch die Abläufe
Philosophie
• Das Wort "Ashtanga" setzt sich zusammen aus "ashta" ("acht" in Sanskrit) und "anga"
("Glieder" in Sanskrit)
• Die acht Glieder beziehen sich auf die acht Aspekte, die sowohl die praktische als auch
die philosophische Grundlage des Ashtanga Yoga bilden
• Ziel ist die Erleuchtung, die man durch das Leben nach diesen Regeln erlangt
Geeignet für:
• Ambitionierte Yogis, die Körper und Geist an ihre Grenzen bringen wollen
• Erfahrene Yogis, die Geduld, Selbstdisziplin und Konzentrationsfähigkeit mitbringen
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Venus Kriyas:
Venus Kriyas sind kurze Kundalini-Yoga-Übungen, die mit einem Partner ausgeführt
werden. Sie sollen männliche und weibliche Polaritäten aktivieren.
Wie werden Venus Kriyas praktiziert?
• Sich mit dem Partner gegenübersetzen und in Gebetshaltung begeben
• Sich mit dem Adi Mantra "Ong Namo Guru Dev Namo" einstimmen
• In die Augen des Partners schauen und den Kopf in Anerkennung der Wahrheit beugen
• Die Übung auf maximal 3 Minuten beschränken
• Nach der Übung die Hände im Zentrum des Herzens zusammenbringen, "Sat Nam"
sagen, dem Partner danken und sich entspannen
Wer sollte Venus Kriyas praktizieren?
• Anfänger sollten warten, bis sie erfahrene Kundalini-Yogis sind
• Schwangere Frauen sollten Venus Kriyas nicht praktizieren
• Venus Kriyas sollten nicht in Anfängerklassen unterrichtet werden
Wichtige Hinweise
• Venus Kriyas sollten nicht sensuell oder sexuell zur Verführung des Partners eingesetzt
werden!
• Die Übungen sollten mit Neutralität und Reinheit angegangen werden
• Die Übungen sollten nicht zu lange dauern
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Reguläres Faszientraining
Faszientraining ist eine Trainingsmethode, die das Bindegewebe im Körper stärkt und
dehnt. Es kann Verspannungen lösen, die Beweglichkeit verbessern und die
Leistungsfähigkeit steigern.
Wie funktioniert Faszientraining?
• Mit einer Faszienrolle oder einem Faszienball wird Druck auf das Fasziengewebe
ausgeübt.
• Dadurch wird Wasser aus der Faszie gedrückt und die Durchblutung angeregt.
• Wenn der Druck weggenommen wird, saugt sich die Faszie wieder mit Wasser voll.
• Dadurch lösen sich Verklebungen und die Elastizität der Faszie wird wiederhergestellt.
Welche Übungen gibt es? Übungen für den oberen Rücken, Übungen für die Wade,
Übungen für das Gesäß, Übungen für den Nacken, Übungen für den unteren Rücken.
Was sollte beachtet werden?
• Es ist wichtig, langsam anzufangen und auf den eigenen Körper zu hören.
• Um Verletzungen zu vermeiden, sollte man die Übungen korrekt ausführen.
• Mit einer Yoga- oder Sportmatte kann man zu Hause trainieren.
Was kann Faszientraining bewirken? Steifheit und Verwachsungen lösen,
Lymphflüssigkeiten bewegen, Schwellungen reduzieren, Bewegungsumfang eines
Gelenks vergrößern.
Heilgymnastisches Faszientraining:
Befreit von Verklebungen im Körper und Geiste, ist ausgesprochen wohltuend, aufrichtend
sowie erfrischend und wirkt nachhaltig.
Meditationen
Der Begriff Meditation stammt vom lateinischen Wort „meditatio“ ab, was „nachdenken“
oder „nachsinnen“ bedeutet. Der Geist ist im Zustand der Meditation völlig wach und
klar, aber gleichzeitig ruhig und entspannt. In den frühgeschichtlichen Traditionen
waren häufig Mantras oder Chants die Objekte der Meditation.
Quelle: yogaeasy.de

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